Sommerlager 2024


Samstag

Mit voller Vorfreude haben sich heute die Minions in Luterbach getroffen. Leider war kein Proviant da, aber ein Bananenduft lag in der Luft. Nach einer kurzen Suche fanden sie Gru mit vielen Bananen. Diesem sind sie bis auf Chur gefolgt, wo sich die Spur verlor. Während einer Foto-Challenge haben wir den Hinweis bekommen, dass er auf Sedrun wolle. Dort angekommen, trafen wir in ein Bösewichtelager ein. Am Abend wurde dann mit Präsentationen und Abstimmungen zur Enttäuschung von Vektor und Scarlett Overkill, Gru zum Anführer gewählt. Spielerisch wurden dann die Regeln im Hause Gru noch klargemacht, bevor es ins Bett ging.

Sonntag

Am Morgen hat uns Gru seine Tochter Jennifer vorgestellt. Für sie sollen wir etwas klauen, das sie unbedingt haben möchte. Um zu testen, ob wir dafür gut genug sind, haben wir einen Postenlauf gemacht, welcher uns Hinweise gab, was wir klauen sollen. Das schönste und beste Einhorn der Welt soll es werden. Da die gelben Minions sehr auffällig sind, musste am Nachmittag Material für eine Tarnausrüstung bei einem Geländespiel gekauft werden. Da kein Bananengeld vorhanden war, musste dieses zuerst besorgt werden. Als alle Materialien beisammen waren, wurde dann am Abend fleissig gebastelt.

Montag

Nach dem Morgenessen hat sich bei einem Streit leider ein Minion verletzt und deshalb mussten wir einen erste Hilfe Kurs durchführen. Nach dem wir bei Posten viel gelernt haben, konnten wir demMinion helfen. Nach dem Mittagessen wollten wir uns noch etwas vorbereiten auf einen möglichen Kampf. Ein Kämpfen und Raufen bat die perfekte Möglichkeit dies zu üben. Abends wurden dann bei einem Theaterwettbewerb mit kritischer Jury noch etwas Selbstverteidigung geübt, bevor es ins Bett ging.

Dienstag


Am Morgen mussten wir unser Mittagessen einsammeln, da das dumme Minion die Zutaten auf dem ganzen Gelände zum Wachsen verteilt hat. Auf dem Feuer haben wir danach verschiedene Risottos gekocht. Am Nachmittag mussten wir bei einer Schnitzeljagd den Standort des Einhorns lokalisieren. Leider war es von einer Wache bewacht und wir konnten es nicht direkt mitnehmen. Noch bevor wir wieder zurückkamen, wurden Pläne geschmiedet. Am Abend nach dem Essen gingen wir dann wieder zum Einhorn. Die Wache hat mit uns den Deal gemacht, dass wir ihr Geld bringen müssen. Dazu absolvierten wir einen Parcours. Kaum war es vollbracht, tauchte Vector auf und klaute uns das Einhorn vor der Nase weg. Wir schworen uns, das Einhorn für Gru zu klauen.

Mittwoch

Beim Frühstück haben wir heute Morgen erfahren, dass die Wächterin noch eine Karte mit einem V für Vector darauf gefunden hat. Diese hatte eine Wanderung aufgezeichnet, welche wir natürlich sofort inspizieren mussten. Bevor wir dies allerdings machen konnten, hatten wir noch Besuch. Das Grosi von Gru kam noch vorbei und wollte uns voller Sorgen, viel Glück auf der Wanderung wünschen. Auf der Wanderung haben wir dann kurz nach dem Mittag doch noch ein Zeichen von Vector gefunden. Ein Fernglas mit dem Markenzeichen von Vector lag am Wegrand. Bei der Suche nach weiteren Hinweisen wurden wir dann allerdings von einem Telefonat unterbrochen. Das Grosi hat uns ein feines Zvieri vorbereitet und erwartete uns dadurch schon sehnsüchtig. Somit machten wir uns auf den Rückweg. Am Abend ging es dann mit einem Entspannungsprogramm weiter. Gemeinsam wurde zuerst etwas Fussball und danach der Minions Film geschaut. Mit Popcorn, einer Bar und einem Kiosk konnten viele Massagen und süsse sowie auch salzige Snacks genossen werden.

Donnerstag

Nach dem Frühstück hat uns Gru zusammen gerufen. Er wollte wissen, wieso wir einen Feldstecher gebracht haben. Nach genauem Hinsehen in den Garten haben wir ein V auf einem uns unbekannten Zelt entdeckt. Das V kam uns durch Vector bekannt vor. Wir gingen näher hin und fanden Scarlett Overkill an der Zeltstange gefesselt. Damit sie uns weiter helfen kann,  in unserer Suche nach dem Einhorn sollten wir sie entfesseln. Dies war nicht so einfach, da wir nicht wussten, wie sich der Knoten löst. Also haben wir an verschiedenen Posten gelernt, wie man verschiedene Knoten knotet. Mit dem was wir gelernt haben, konnten wir Scarlett Overkill befreien. Jetzt wollten wir wissen, wo wir Vector finden. Doch sie sagte uns, wir bräuchten einen Unsichtbarkeitstrank. Die Zutaten haben wir uns am Nachmittag gekauft. Auch das Rezept mussten wir in diesem Spiel finden. Mit Wetten und Handeln konnten wir uns vieles verdienen. Am Abend haben wir den Zaubertrank dann zubereitet. Leider konnte das dumme Minion den Anweisungen von Scarlett Overkill nicht genau folgen. Als Nebenwirkung, traten verschiedenste Handicaps auf, welche das Zeichnen des Krokis für den Proberaub sowie das essen des Desserts stark erschwerte. Kurz bevor der Raub startete, haben sich zum Glück die Handicaps wieder aufgelöst. Die süsse Beute wurde danach fair aufgeteilt.

Freitag

Heute Morgen mussten wir Weltrekorde brechen, um damit Geld zu verdienen, damit wir die Karte von Scarlett Overkill bekamen. Als wir uns am Mittag gestärkt hatten, konnten wir auch schon Vektors Geheimversteck finden. Wir mussten ein Geländespiel bestreiten, um das Einhorn zu bekommen. Als wir alles durchquert hatten, kamen wir auch schon zu Vektors Geheimversteck. Nach dem wir den Code herausgefunden haben, haben wir ihn mit Erfolg abgeführt und konnten Jennifer endlich das Einhorn überreichen. Nachdem wir ein leckeres Abendessen geniessen konnten, gingen wir nach draussen an das Lagerfeuer. Als krönenden Abschluss von diesem coolen Lager, haben wir unsere Wünsche auf eine Leuchtlaterne geschrieben, und sie anschliessend angezündet und in den Himmel steigen lassen.

Samstag

Nachdem wir ein leckeres Frühstück geniessen konnten, haben wir unser Gepäck zusammen gepackt. Während dem die Leitenden das ganze Haus geputzt haben, konnten die Kinder draussen verschiedenesportliche Spiele spielen. Als alles fertig geputzt war und das Haus abgegeben war, gingen wir zusammen zum Bahnhof und haben dort auf unseren Zug gewartet. Im Zug konnten wir dann noch unserMittagessen geniessen, welches wir am Morgen noch zusammengestellt hatten. Als wir dann endlich in Luterbach ankahmen, haben wir uns noch mit einem Traditionellen Schlusskreis verabschiedet und einweiteres Lager ist zuende gegangen.